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Stoßdämpfereinheit vorne (coil over)
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manuel164
Gast





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BeitragVerfasst am: Di 04 Okt 05 21:03:40    Titel: Stoßdämpfereinheit vorne (coil over)

Hallo!

Hat jemand sogenannte coil overs verbaut?
Der SZ und RZ hatte ja damals solche Einheiten.

Ist es die Kosten wert auf solche umzurüsten?

Pro und Contra zw. Drehstäben und coil overs?

Danke
Manuel


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Chris
Gast





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BeitragVerfasst am: Di 04 Okt 05 22:30:59    Titel: Re: Stoßdämpfereinheit vorne (coil over)

manuel164 hat Folgendes geschrieben:
Hallo!

Hat jemand sogenannte coil overs verbaut?
Der SZ und RZ hatte ja damals solche Einheiten.


Ein Freund von mir hat welche in seinem RZ. Wink

Zitat:

Ist es die Kosten wert auf solche umzurüsten?

Kommt sicher auf den Preis an und was Du damit vorhast

Zitat:

Pro und Contra zw. Drehstäben und coil overs?


Irgendwo hatten wir schon ellenlange Seiten Diskussion....

Die Teile sind nicht schlecht. Du kannst, wenn sich dann auch noch um ein Schraub- oder Gewindefahrwerk handelt, relativ einfach die Höhe justieren und Anpassung an die Federrate vornehmen. Die Anpassung an die Höhe kann auch in viel feineren Schritten - quasi stufenlos - als bei der Torsionsstabfeder ( dort nur in Schritten von 15 - 25 mm - je nach Fahrzeugversion ) vorgenommen werden.

Es soll aber auch Berichte von Leuten geben, denen ist ist die Karosserie vorne gerissen. Auch von Fahrern der ES30 die davon berichten wird erzählt. Immerhin sind die 116/ 162er nicht wirklich für die Federbelastung in diesem Bereich ausgelegt.

Mein Fazit: Nette Spielerei. Aber für ein Straßenauto nicht wirklich lohnenswert.....

Gruß

Chris


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manuel164
Gast





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BeitragVerfasst am: Di 04 Okt 05 22:50:03    Titel: Re: Stoßdämpfereinheit vorne (coil over)

Chris hat Folgendes geschrieben:

Es soll aber auch Berichte von Leuten geben, denen ist ist die Karosserie vorne gerissen. Auch von Fahrern der ES30 die davon berichten wird erzählt. Immerhin sind die 116/ 162er nicht wirklich für die Federbelastung in diesem Bereich ausgelegt.

Mein Fazit: Nette Spielerei. Aber für ein Straßenauto nicht wirklich lohnenswert.....

Gruß

Chris


Hallo Chris!

Danke mal für deine Antwort.

Die Karosserie wird wohl nicht ganz mitgemacht haben, da ja die ganze Kraft jetzt eigentlich auf den oberen Punkt, an der der Stoßdämpfer gelagert ist, übertragen wird.
Da leitet wohl der Drehstab eine Menge Energie in den Unterbau ab.

Ja aber bei den ganzen SZ und RZ die da rumfahren, daß da nicht mehrere solche Probleme haben, oder sind diese Deformationen auf den Renngebrauch bzw etwas härtere Gangart zurückzuführen?

Gruß
Manuel


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Günther
Gast





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BeitragVerfasst am: Mi 05 Okt 05 11:41:08    Titel:

Haben die RZ/SZ denn vielleicht eine "Domstrebe"?

Die Transaxle-Renner, die ich bisher gesehen habe haben sowas ja meistens auch drin, damit die Karosse das mitmacht.


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manuel164
Gast





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BeitragVerfasst am: Mi 05 Okt 05 12:51:18    Titel:

Eigentlich haben die SZ keine Domstrebe.

Klick aufs Bild, um es in voller Größe zu sehen


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Chris
Gast





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BeitragVerfasst am: Mi 05 Okt 05 18:25:46    Titel:

manuel164 hat Folgendes geschrieben:
Eigentlich haben die SZ keine Domstrebe.



Klar, die ES30 haben keine Domstrebe. Wobei ich mich frage wie Du im Radkasten das Vorhandensein - oder Nichtvorhandensein - einer Domstrebe erkennen willst?

So würde eine Domstrebe beim 116/162er Alfa ( auch der ES30 ist ein 162er Alfa ) aussehen:

Klick aufs Bild, um es in voller Größe zu sehen

und so der dazugehörige Radkasten ( im "Rohbau" - man beachte auch die versträrkten Schweißnähte ):

Klick aufs Bild, um es in voller Größe zu sehen

Und so der Vorderbau eines echten IMSA-75:

Klick aufs Bild, um es in voller Größe zu sehen

Gruß

Chris


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Lordofmp
Gast





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BeitragVerfasst am: Di 15 Nov 05 20:57:25    Titel: Qchris

mmmm wie machen die das ´bei den imsa versionen wird der nach der a säule abgeschnitten und nur mit den rohren verstärkt?
montieren die die kotflügel dann einfach aufs rohr?
wie machen sie dann die motoraufhängungen ? bzw wie bekommen sie das dann halbwegs grad hin zum kardan denke mal da ist bei den transaxels nicht viel spielraum für fehler.

tnx alex


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manuel164
Gast





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BeitragVerfasst am: Di 15 Nov 05 21:57:00    Titel:

Wird ja nicht umsonst von Spezialisten umgebaut.
Werden wohl einige Abmessungen oder Schablonen haben wo sie die Aufhängungspunkte für die Motorlager und dergleichen setzen müssen.
Die Halterungen für die Kotflügel sind dann glaub ich nur mehr Spielerei.

Wenn du im Netz ein wenig surfst, dann siehst du wie der IMSA gebaut wird, wo das zu finden ist hab ich gerade nicht im Kopf.
Auf jeden Fall wird da nicht nur der vordere Teil umgebaut sondern noch sehr viel mehr.


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manuel164
Gast





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BeitragVerfasst am: Di 15 Nov 05 22:09:20    Titel:

Chris hat Folgendes geschrieben:
So würde eine Domstrebe beim 116/162er Alfa ( auch der ES30 ist ein 162er Alfa ) aussehen:

Klick aufs Bild, um es in voller Größe zu sehen

Gruß

Chris

Das bezweifle ich aber, da oberhalb des Ansaugkanals eher wenig Platz sein wird um noch ein Rohr rüberzuquetschen.
In den meisten, wenn nicht allen Lärmschutzmatten, welche auf der Innenseite der Motorhauben angebracht sind, befinden sich die Abdrücke des Ansaugtraktes.

So würde eher eine Domstrebe aussehen denke ich.

Klick aufs Bild, um es in voller Größe zu sehen

Hat eigentlich schon mal jemand eine Domstrebe für eine GTV6, 75 oder SZ/RZ gesehen?
Wie sieht die wirklich aus?


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Chris
Gast





Land:

BeitragVerfasst am: Di 15 Nov 05 23:54:30    Titel: Re: Qchris

Lordofmp hat Folgendes geschrieben:
mmmm wie machen die das ´bei den imsa versionen wird der nach der a säule abgeschnitten und nur mit den rohren verstärkt?
montieren die die kotflügel dann einfach aufs rohr?
wie machen sie dann die motoraufhängungen ? bzw wie bekommen sie das dann halbwegs grad hin zum kardan denke mal da ist bei den transaxels nicht viel spielraum für fehler.
tnx alex


Du darfst nicht vergessen, der IMSA ist ein reinrassiger Rennwagen. Da kannst Du allen Gedankengänge die Du bei einem straßentauglichen und vor allem straßenzugelassenem 75 hast vergessen.
Außer der Außenhülle, dem eigentlichen Chassis, einigen Klein- und Anbauteielen sowie dem Antriebsprinzip hat der IMSA-75 nichts aber auch gar nicht mehr mit dem Serien-75er gemeinsam.
Aber was hat es geholfen? Der 75 wurde seinerzeit vom Werk wegen Erfolglosigkeit aus dem Rennsport zurückgezogen.

Gruß

Chris


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Lordofmp
Gast





Land:

BeitragVerfasst am: Di 15 Nov 05 23:59:12    Titel: chris

hm wirklich dachte immer die waren recht erfolgreich

denkst du bei ron´s fahrwerk sollte man den vorderwagen auch verstärken?
wenn ja was wäre dafür die beste lösung?

gegen welche autos ist der imsa 75 den angetreten?

gruß alex


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Chris
Gast





Land:

BeitragVerfasst am: Mi 16 Nov 05 00:01:53    Titel:

manuel164 hat Folgendes geschrieben:
Das bezweifle ich aber, da oberhalb des Ansaugkanals eher wenig Platz sein wird um noch ein Rohr rüberzuquetschen.


Warum zweifeln? Auf dem obigen Bild sieht man einen Vierzylinder. Da geht das mit der Domstrebe ohne Probleme. Auch bei fast allen Werksrennwagen auf 75er-Basis ohne Probleme, da es sich fast ausschließlich um Vierzylinder-Turbos gehandelt hat.

Zitat:

In den meisten, wenn nicht allen Lärmschutzmatten, welche auf der Innenseite der Motorhauben angebracht sind, befinden sich die Abdrücke des Ansaugtraktes.

So würde eher eine Domstrebe aussehen denke ich.

Klick aufs Bild, um es in voller Größe zu sehen


Gut, beim GTV6 geht es eng unter der Haube zu. Aber es ist sicher auch anders machbar als oben gezeigt.

Zitat:

Hat eigentlich schon mal jemand eine Domstrebe für eine GTV6, 75 oder SZ/RZ gesehen?
Wie sieht die wirklich aus?


Die Frage ist doch, brauch man das überhaupt? Serienmäßig gibt es keine, alle die ich bisher gesehen habe, waren "selbstgebaut". Der ES30 hast soetwas auch nicht serienmäßig. Wahrscheinlich war es notwendig. Zumindest habe ich von ES30-Fahrern noch nie gehört das sie entsprechendes vermissen. Die 116/162er Alfas sind im Vorderbau relativ steif. Von daher wird man eine Domstrebe auch nur bei einem entsprechendem Auto und auch nur beim Einsatz auf der Rennstrecke brauchen.

Gruß

Chris


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Chris
Gast





Land:

BeitragVerfasst am: Mi 16 Nov 05 00:15:03    Titel: Re: chris

Lordofmp hat Folgendes geschrieben:
hm wirklich dachte immer die waren recht erfolgreich


Kann es jetzt nur für den 75 Turbo ( Evo ) sagen. Die hatten in der Tourenwagen-WM 1987 so in etwa die Rolle die Opel in der aktuellen DTM in den letzten Jahren hatte. Selbst beim 24h Rennen von Spa konnte Alfa - trotz Ausfall der meisten Favoriten - nicht mehr als Platz 11 belegen.
11. Tarquini/ Drovandi/ Langes
12. Laffite/ Barilla
...
16. Voulaz/ Cipriani/ Siena
...
22. Nannini/ Francia/ Schlesser

( Hatte die Zeitung: Rallye Racing vom 19.08.1987 gerade unter dem Tisch liegen -> ist noch eine Story zum Zender 75 2,8 V6 drin. )

Zitat:

denkst du bei ron´s fahrwerk sollte man den vorderwagen auch verstärken?
wenn ja was wäre dafür die beste lösung?

Wozu? Fährst Du permanent auf der Rennstrecke? Bau doch erst einmal etwas zusammen bei dem man sich über solche Verstärkungen Gedanken machen muß. Wink

Zitat:

gegen welche autos ist der imsa 75 den angetreten?


Muß ich raussuchen. Aber war sicher nicht so dolle. Sonst hätte sich Alfa Romeo 1987 sicher nicht mit der ganzen Alfa Corse in das ProCar-Projekt gestürzt.

Gruß

Chris


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manuel164
Gast





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BeitragVerfasst am: Mi 16 Nov 05 00:23:51    Titel:

zum eine schreibst du

Chris hat Folgendes geschrieben:
Es soll aber auch Berichte von Leuten geben, denen ist ist die Karosserie vorne gerissen. Auch von Fahrern der ES30 die davon berichten wird erzählt. Immerhin sind die 116/ 162er nicht wirklich für die Federbelastung in diesem Bereich ausgelegt.


dann wieder

Chris hat Folgendes geschrieben:
Die Frage ist doch, brauch man das überhaupt? Serienmäßig gibt es keine, alle die ich bisher gesehen habe, waren "selbstgebaut". Der ES30 hast soetwas auch nicht serienmäßig. Wahrscheinlich war es notwendig. Zumindest habe ich von ES30-Fahrern noch nie gehört das sie entsprechendes vermissen. Die 116/162er Alfas sind im Vorderbau relativ steif. Von daher wird man eine Domstrebe auch nur bei einem entsprechendem Auto und auch nur beim Einsatz auf der Rennstrecke brauchen.


Also war das Gewindefahrwerk ein nettes Gimmick das nicht allzusehr beansprucht werden durfte.
Oder waren jene, denen die Karosserie vorne gerissen ist, nicht nur Straßen-Fahrer sondern auch auf der Strecke unterwegs?


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Chris
Gast





Land:

BeitragVerfasst am: Mi 16 Nov 05 01:40:39    Titel:

manuel164 hat Folgendes geschrieben:
zum eine schreibst du

Chris hat Folgendes geschrieben:
Es soll aber auch Berichte von Leuten geben, denen ist ist die Karosserie vorne gerissen. Auch von Fahrern der ES30 die davon berichten wird erzählt. Immerhin sind die 116/ 162er nicht wirklich für die Federbelastung in diesem Bereich ausgelegt.


dann wieder

Chris hat Folgendes geschrieben:
Die Frage ist doch, brauch man das überhaupt? Serienmäßig gibt es keine, alle die ich bisher gesehen habe, waren "selbstgebaut". Der ES30 hast soetwas auch nicht serienmäßig. Wahrscheinlich war es notwendig. Zumindest habe ich von ES30-Fahrern noch nie gehört das sie entsprechendes vermissen. Die 116/162er Alfas sind im Vorderbau relativ steif. Von daher wird man eine Domstrebe auch nur bei einem entsprechendem Auto und auch nur beim Einsatz auf der Rennstrecke brauchen.




Ja, stimmt. In sich etwas widersprüchlich. Aber die Frage ist doch von was wir reden. Reden wir von einem Coil-Over oder von der Domstrebe.

Zitat:

Also war das Gewindefahrwerk ein nettes Gimmick das nicht allzusehr beansprucht werden durfte.
Oder waren jene, denen die Karosserie vorne gerissen ist, nicht nur Straßen-Fahrer sondern auch auf der Strecke unterwegs?


Da ich in diesem Fall "Es soll aber auch Berichte von Leuten geben, denen ist ist die Karosserie vorne gerissen. Auch von Fahrern der ES30 die davon berichten wird erzählt." auch nur das schreiben kann was ich gehört, kann ich dazu nicht viel sagen.

Fakt ist aber, die 116/162er sind relativ Steif am Vorderbau. Andererseits ist das Chassis für Torsionsfedern konzipiert. Daher wird das mit Torsionsfedern steife Chassis das nicht unbedingt auch bei der Verwendung von Coil-Overs sein.
Nächste Frage ist auch, was bringen mir Coil-Overs? Für ein Auto das nicht jede Woche auf eine neue Strecke abgestimmt werden muß, eigentlich gar nichts. In Normalfall wird bei einem Straßenauto einmal eine Höhe und eine Dämpferhärte festgelegt. Dabei bleibt es dann. Denn immerhin muß ja zumindest die Veränderung der Fahrzeughöhe bei einem Straßenfahrzeug in die Papiere eingetragen werden. Außderdem will man ja im Regelfall auch noch etwas Restkomfort haben.
Wenn ich das ganze mit der Serienkonstruktion mache, dann verdrehe ich einmal die Drehstäbe für die Fahrzeughöhe und stelle die Dämpfer ein. Die oft gebräuchlichen Konis sind nur in der Zugstufe - und auch nur im ausgebauten Zustand - zu verstellen; der beste Kompromis -> Bilstein läßt sich gar nicht verstellen und die etwas exotischere Variante -> Spax verbaut fast niemand. Wenn ich es jetzt noch etwas härter will, dann nehme ich anstelle der Serien-Drehstäbe entsprechend dickere, wie sie z.B. Carsten Müller www.alfaromeo-nockenwellen.de im Angebot hat.
Beim Coil-Over kann ich je nach Konstruktion der Dämpfer und auch der Federn die Fahrzeugehöhe änlich wie beim allgemein bekannten "Gewindefahrwerk" hoch- oder runterdrehen. Zusätzlich kann ich eventuell noch die Dämpfer in Druck und Zugstufe verstellen. Alles andere dazu habe ich schon geschrieben.
Die Frage ist aber, brauche ich das bei einem reinen Straßenfahrzeug? Oder ist es nicht vielmehr eine Spielerei. Wahrscheinlich können die meisten mit diesem Feintuning sowieso nicht wirklich etwas anfangen.
Außerdem sollte man sich, bevor man über Coil-Overs nachdenkt, erst einmal Gedanken über den Rest vom Fahrwerk machen. Stichwörter: Schubstreben, Fahrwerksgummis, DeDion-Lager und Wattgestänge.

Mein aktueller 75 hat keine Coil-Over liegt aber trotzdem um Welten besser als die Serie.

Gruß

Chris


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