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Carabo täglich dabei
Anmeldedatum: 07.02.2007 Beiträge: 3774 Wohnort: Freilassing Land:
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Jan Gast
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Verfasst am: Do 09 Jun 11 11:10:02 Titel: |
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Carabo hat Folgendes geschrieben: |
Jan hat Folgendes geschrieben: |
Carabo-Prinzip |
Du meinst so? |
Genau so! Das Ding sitzt bombenfest, kommt aber irgendwo dran, sodass es Resonanzschwingungen gibt. Entweder Tank oder Reserveradmulde. Dass ich mich dazu motivieren kann, dem nachzugehen, halte ich für einigermaßen ausgeschlossen, daher werd' ich das wohl so lassen. Es sei denn, diese skurrile Einbauweise hast Du patentiert, dann natürlich nicht!
Gruß
Jan
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Carabo täglich dabei
Anmeldedatum: 07.02.2007 Beiträge: 3774 Wohnort: Freilassing Land:
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Verfasst am: Do 09 Jun 11 11:28:11 Titel: |
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Jan hat Folgendes geschrieben: |
daher werd' ich das wohl so lassen. Es sei denn, diese skurrile Einbauweise hast Du patentiert, dann natürlich nicht |
Mein Auspuff ist schon seit fast drei Jahren wieder korrekt eingebaut! Nämlich seit der Woche nach der TT 2.8, weil sich da das Innenleben des Mitteltopfs verabschiedet hat.
ServuStefan
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Jan Gast
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Spaghettifresser Gast
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wellenkonsument Gast
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Verfasst am: Do 09 Jun 11 13:01:58 Titel: |
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Waldek hat Folgendes geschrieben: |
Spaghettifresser hat Folgendes geschrieben: |
HBZ und Regler sind alt, würde jetz aber mit 'hat ja vorher auch gebremst' argumentieren... |
Wie war denn die Bremse? Das sie gebremst hat ist mir klar. Aber wie war das mit dem Druckpunkt? War der recht weit oben oder eher "naja"?
Schöne Grüsse
Waldek |
Was liest du denn daraus ab wenn der Druckpunkt weit unten ist?
Grüße
B.
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alfa75turbo ist oft hier
Anmeldedatum: 26.10.2005 Beiträge: 1957 Wohnort: Spaching Land:
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manuel164 Gast
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Verfasst am: Do 09 Jun 11 16:48:25 Titel: |
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Nette Hebebühne, will mir irgendwann mal auch so ein Teil zulegen, mag diese krakenartigen Hebebühnen nicht.
Hast du ein paar Infos für mich?
Preis, Marke, usw...
Danke
Manuel
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Tomboy Gast
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Verfasst am: Do 09 Jun 11 21:41:43 Titel: So ein Sch...! |
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Blinker Relais will nicht mehr , aber schlimmer noch die Servo Lenkung hat eine Leckage. Hoffentlich nix schlimmeres ?
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Spaghettifresser Gast
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GTV6-25 ist oft hier
Anmeldedatum: 16.10.2006 Beiträge: 773 Wohnort: Nienburg/Weser Land:
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Verfasst am: Fr 10 Jun 11 06:18:46 Titel: Gestern |
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Gestern auf dem Weg um Conni und Reiner zu treffen.
Bin ich froh, nicht mit dem GTV6 gefahren zu sein, denn dann wäre die TT gelaufen.
Auch wenn es so aussieht, Schuld hatte ich nicht.
Conni und Reiner können dies bezeugen.
GTV6 ohne Wartungsstau es kann losgehen
Beschreibung: |
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Dateigröße: |
177.66 KB |
Angeschaut: |
1414 mal |
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Tomboy Gast
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Verfasst am: Fr 10 Jun 11 07:36:04 Titel: |
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Mein Beileid!
wirklich sehr schade um den schönen Fastback! Auch wenn Du keine Schuld hast, hoffentlich geht das alle so über die Bühne wie Du Dir das vorstellst!
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Oliviero Gast
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Verfasst am: Fr 10 Jun 11 11:51:00 Titel: |
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Nachdem die TT doch naht und der 2. Pickerltermin dito, dachte ich gehst ruckzuck die Liste abarbeiten:
Ca 16:00 die Blechfelgen für die 1,8er vom Sandstrahlen geholt. Sind porentief rein geworden, allerdings dürfte der gute Mann Gleisschotter der ÖBB zum Strahlen genommen haben, die triestinische Karstlandschaft ist glatt wie ein Babypopo dagegen…
Ca 16:30: bem Forstinger Grundierung gekauft, pro Felge eine Dose…
Ca 17:00: daheim Alfetta TS betrachtet, hat sich nix von selber repariert, auch keine Heinzelmännchen dagewesen - also gehmashaltan.
Ca 17:15: am Dachboden Frontscheiben gesucht
Ca 17:20: eine schöne grün getönte 2000er-Scheibe aus dem Stapel gezogen. Die Frontscheibe an das Geländer am Dachboden gelehnt und den Scheibenhaufen wieder geschlichtet.
Ca 17:22: Frontscheibe fällt beim Geländer um und bricht.
Ca 17:23: ich stehe fassungslos davor. Das darf einfach nicht war sein.
Ca 17:24: ich gehe zum Scheibenstapel und suche eine weitere 2000er Frontscheibe, eine ist ja noch da – sogar mit Scheibenantenne.
Ca 17:30: ich gehe in den Garten, wasche die schöne neue Scheibe und lehne sie an den Gartensessel in der Wiese. Sie steht schön stabil und ist geschützt durch die Dichtung. Ist ja meine allerletzte Scheibe, der darf nix passieren. Ich trage sie daher lieber runter auf den Arbeitsplatz bei der Garage und lehne sie an die Mauer, dann kann ihr gar nix passieren.
Ca 17:40: ich beginne, die Blechfelgen zu grundieren. Siehe da, eine Dose geht da auf pro Felge, Kraterlandschaft und so.
Ca 17:50: ist mir derweil zu blöd, zu grundieren, ich will bei der Alfetta weitertun, also rolle ich die sich im Weg befindlichen Felgen raus, mit etwas Verve.
Ca 17:51: 00 eine Felge rollt genau zur dort angelehnten Scheibe, trifft sie mittig und bricht sie.
Ca 17:51: 02 ich stehe fassungslos davor. Das darf einfach nicht war sein. Wie kann eine rollende Blechfelge eine Scheibe brechen? Die letzte?
Ich reibe mir die Augen und wische den bösen Traum weg und schaue nochmal. Tatsächlich, die Scheibe ist gebrochen. Ich verliere ansatzlos den Glauben an irgendeine Art von Gerechtigkeit. Das herbeigeholte Bier hilft aber nicht wirklich.
Ca 17:53: ich beginne wegen der Scheibe zu telefonieren, siehe da; eine neue ist natürlich nicht gelistet, nirgends. Ich schlage die Buschtrommeln in der Szene an wegen Gebrauchtscheiben.
Ca 18:00: eine gebrauchte findet sich nach x Telefonaten in Wien, also um genau zu sein, sagte der Verkäufer: „müssert da sein“. Ich vertraue darauf, daß sich dort dann der Konjunktiv in einen Indikativ wandelt, abgesehen davon, daß sich eh keine andere Alternative auftut. Aber extra nach Wien fahren tue ich nicht jetzt.
Ca 18:15: Habe mir ein Bier verdient. Das mentale Loch mildere ich, indem ich die Dame meines Vertrauens anrufe und mir ein richtig großes Maß an Mitleid hole. Geht mir dann etwas besser.
Ca 18:35: ich beginne, das harmlose kleine Rostlöchlein im Radkasten aufzuschleifen, hole die Flex, das Schweißgerät etc
Ca 18:40: das nunmehr große Rostloch im Radkasten macht mich Staunen
Ca 18:50: das Rostloch zieht sich vom Radkasten in den Radlauf.
Ca 19:00: der Radkasten und der Radlauf sind komplett aufgeschliffen, ein Desaster. Ich erinnerte mich jetzt auch wieder dunkel an die damalige äh… zeitwertgerechte Behelfsreparatur fürs Pickerl - ca 2004 oder so. Da ich im Kittnebel weißlich zugezuckert stand, mußte ich mir ein Bier holen, weil es so staubig war.
Ca 19:20: ich stehe wieder am Dachboden der Scheibenniederlage, weil ich wußte, da sind rausgeschnittene Radläufe und sogar neue Repbleche
Ca 19:30: ich habe tatsächlich gefunden: 2 neue Repbleche für die rechte Seite und einen wunderschönen kompletten Radlauf mit Innenradkasten, auch rechts. Wie man ahnt, ich brauche natürlich einen linken. Der findet sich nirgends. Warum sollte er auch. Das mentale Loch mildere ich, indem ich die Dame meines Vertrauens anrufe und mir ein Maß an Mitleid hole. Geht mir dann etwas besser, auch ein Bier hilft dabei zusätzlich.
Ca. 19:50: ich schlichte das Blechteilelager um und schleppe eine komplette Seitenwand mit so halbwegs intaktem Radkasten in den Garten und rufe den Spengler meines Vertrauens an. Weil ich spengle/kitte/lackiere das nicht. Er meinte, „kommst halt nachher vorbei, ichschaumadasanwennsseinmuß“.
Ca 20:00: ich werde also mal die Auspuffanlage tauschen, dazu öffne ich die Grube und schaue……. ins Wasser….. Stimmt; es hatte ja sinflutartig geschüttet, also Gummistiefel und Brauchwasserpumpe. Derweil es pumpt, suche ich im Keller den Auspuff zusammen und beginne in Gummistiefeln, die Auspuffanlage zu demontieren. Die ins trübe Wasser fallenden Muttern/Dichtungen werden schon wieder auftauchen…und stimmt, ein Stiefel hat ja ein Loch.
Der Sohn meines Schwagers kommt strahlend in seiner Einserpanier vorbei und schwärmte, daß sein Tag perfekt verlaufen sei, neuer Job, neue Wohnung, Beziehung wieder im Lot, alles perfekt. Ich konnte da meinen bisherigen Tag betreffend nicht vorbehaltlos beipflichten. Er zog sich um und hielt die Krümmerschrauben gegen, dankenswerterweise gab er mir ein Bier in die Grube.
Ca 20:30: Auspuff ist demontiert, schaut aber innen und außen perfekt aus, scheppern tut auch nichts. Hm.
Ca 20:35: komplette neue (also eigentlich andere) Anlage wird eingebaut. Hat ein mörderisch postpubertäres Endrohrstück, na was solls.
Ca 21:00: Auto ist auspuffmäßig fertig, ich mache eine Grundreinigung meiner Person und fahre zum Spengler. Auto rennt wie der Teufel, also war der Auspuff Grund des Übels. Ein Lichtstreif am Horizont.
Ca 21:10: Spengler ist endenwollend begeistert, weil er eh immer genug Hacke hat und am Sonntag ja Vatertag ist und Montag Feiertag ist. Auf Einzelschicksale kann ich aber keine Rücksicht nehmen und sudere und benze ihn an, bis er kapituliert und Samstag früh die Alfetta nimmt. Wir besiegeln das mit einem Bier sicherheitshalber
Ca 21:40: nach einem weiteren Sicherheitsbier fahre ich wieder heim
Ca 21:50: stimmt, es ist ja nicht nur die graue Alfetta durchs Pickerl gefallen, auch die rote. Ich wechsle bei der die Reifen, Sohn des Schwagers (gelernter Koch) bietet an zu kochen, ich nehme das dankbar an. Bin ja quasi sauber noch. Steak und zum Essen maximal höchstens ein einzelnes kleines Bier (nur eins, wenn überhaupt - ich muß ja noch was tun), Essen ist guuut.
Ca 22:30: die ganzen Biere vom Essen sind weg, das Steak auch. Dann gehe ich wieder in die Garage, Bremsflüssigkeit tauschen.
Ca 22:45: am linken Sattel geht die Entlüfterschraube nicht auf. Ich setze mehr Kraft ein, sie reißt ab. Die Stahlschraube reißt im Alusattel ab. Wie kann ein Stahlteil im Alu abreißen? Es kann. Ich hupfe. Schwagersohn gibt mir sicherheitshalber schnell ein Rettungsbier und steigert dann in 2. Instanz die Beruhigungsdosis mit einem Whisky.
Ca 22:50: ich gehe Sättel suchen. Die sind aber an den Vorderachsen unten im Haufen, wo das eine oder andere Getriebe draufliegt. Das mentale Loch mildere ich, indem ich die Dame meines Vertrauens anrufe und mir ein großes Maß an Mitleid hole. Geht mir dann etwas besser, auch stellte ich überrascht fest, daß Bier hilft.
Ca 23:30: (war längeres Mitleidholen) hatte ich dann tatsächlich einen Sattel. Das begossen der Schwagersohn und ich mit einem Whisky. Ich bearbeite den Sattel, allerdings habe ich ein Motivationstief. Schwagersohn trinkt Pernot und Bier, ich ausnahmsweise Mal ein Bier und einen Whisky. Geht dann besser.
Ca. 24:00: der Alkohol beginnt beim nächsten Whisky langsam anzusprechen, verstehe ich zwar nicht, aber was solls. Das einsetzende Motivationstief mildere ich, indem ich die Dame meines Vertrauens anrufe und mir ein weiteres Maß an Mitleid hole. Geht mir dann etwas besser. Zum Glück ist da genug Mitleid vorrätig, auch ein Bier tut mal gut.
Ca 0:20: immerhin ist die rote Alfetta auf anderen Reifen, die Grube ist trocken. Das gehört begossen, Schwagersohn hat inzwischen die Pernotflasche und die Whiskyflasche in die Garage gebracht, das dauernde Raufgehen zum Nachfassen hat ihn ermüdet.
Ca 01:00: ich rekapituliere den Arbeitstag. Fällt nicht rasend gut aus, aber ich habe ja mein Hausrezept: Telefon zwecks Mitleides, dazu Whisky und Bier. Geht mir dann etwas besser.
Ca 02:30: ich gehe ins Bett, weil Akku ist leer, Bier ist aus.
06:30, der Wecker reißt mich aus dem Schlaf. Im Spiegel schaut mich ein verdrecktes Monster an…oh, da habe ich was vergessen gehabt…Bettzeug wechseln zahlt sich dann so richtig aus…komischerweise habe ich Kopfweh. Ich lasse meine Schulungsdamen die ganze Zeit Rechnen und verhalte mich unauffällig, konfisziere aber deren Kopfwehtabletten und lasse die Rollos runterziehen.
Zuletzt bearbeitet von Oliviero am Fr 10 Jun 11 12:12:14, insgesamt einmal bearbeitet |
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Carabo täglich dabei
Anmeldedatum: 07.02.2007 Beiträge: 3774 Wohnort: Freilassing Land:
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reiner164TS Gast
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Verfasst am: Fr 10 Jun 11 12:24:35 Titel: |
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Ich lerne aus dieser Geschichte und Rafaels Unfall gestern, daß ich noch viel ruhiger werden muß.
Wer soll sich denn nach den 2 Sachen noch über 1 Liter durch die Gegend spritzendes Hydrauliköl aufregen
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