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Kupplung erleichtern
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Age
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BeitragVerfasst am: Mi 12 Jan 11 21:56:40    Titel:

Ronny hat Folgendes geschrieben:

lins.thomas hat Folgendes geschrieben:

meiner meinung nach wird der antriebsstrang genau gleich beansprucht, egal ob kupplung hinten oder vorne


Wenn Kupplung vorne, muss beim einkuppeln erst Kardan beschleunigt werden. Deswegen ist bei solchen Fahrzeugen die Welle auch "stärker" dimensioniert. Weil sie eben mehr Torsion aushalten muss Wink


Ich denke man muss hier unterscheiden zwischen Getriebe vorne oder hinten!
Ich kenne kein Auto was das Getriebe an der HA hat und die Kupplung vorne. Dürfte meines Wissens nach den Grund haben, dass man bei Kupplung vorne und Getriebe hinten bei jedem Schaltvorgang mit den Synchronringen den Kardanstrang abbremsen bzw. beschleunigen müsste! Das machen keine Synchros lange mit!

Die Welle wird bei einem Auto mit Getriebe vorne deutlich höher belastet, da im ersten Gang (z.B. bei einer Übersetzung wie beim TS) das Drehmoment fast 3 mal so hoch ist!

Oliviero hat Folgendes geschrieben:
Ronny hat Folgendes geschrieben:
Die Welle kann schwächer dimensioniert werden als, z.B. bei herkömmlichen, heckgetriebenen Fahrzeugen.
Hm, aber wenn ich eine Transaxle - Kardanwelle mit einer 105er Kardanwelle vergleiche - da ist letztere konventionelle deutlich zierlicher dimensioniert, was Deiner Theorie widerspräche...

Ciaoliviero


Was das Drehmoment angeht, kann sie deutlich schwächer dimensioniert werden. Allerdings muss man auch beachten, dass jede Welle eine biegekritische Drehzahl hat. Sprich die Schwingungen in der Welle überlagern sich so, dass die Welle übermäßig stark anfängt zu schwingen.
Dieses Phänomen wird verhindert, indem man die kritische Drehzahl so weit nach oben "konstruiert", dass der Bereich nicht erreicht wird. Hierzu muss man die Welle entsprechend größer im Durchmesser oder kürzer auslegen.
Karbonwellen haben übrigens ein sehr gutes Verhältnis zwischen Eigenmasse und Steifigkeit. Die biegekritische Drehzahl ist auch bei langen Wellen hoch genug um in den meisten Fällen eine einteilige Welle verbauen zu können, somit wird auch das Mittellager überflüssig.

Ronny hat Folgendes geschrieben:
Also, ich hab mal meinen Meister gefragt.

Grundsätzlich übertragen beide Wellen das selbe Drehmoment. Doch wird die "stehende" Welle mit ihren Lagern und Kreuzgelenken beim anfahren logischerweise mehr belastet. Gering, aber doch mehr.


Wie oben schon geschrieben, ist die Belastung bei 105ern mit Getriebe vorne knapp 3 mal so hoch (im 1. Gang) wie bei 116ern / 162ern mit Getriebe an der HA.

Alfa75 hat Folgendes geschrieben:

[...]Das Ding hängt dann ganz anders am Gas, beschleunigt
besser, schaltet besser , dreht und dreht ... jederzeit wieder !
Ein deutlicher Zuwachs an Fahrspaß für vglw. wenig Geld !
]...]


Was die Zusammenfassung von der ganzen Theorie oben ist Wink

alles IMHO - muss nich zwingend stimmen Smile


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Carabo
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BeitragVerfasst am: Mi 12 Jan 11 22:02:59    Titel:

Age hat Folgendes geschrieben:
Ich kenne kein Auto was das Getriebe an der HA hat und die Kupplung vorne.

Bei den Transen-Porsches ist das meines Wissens so.

ServuStefan


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Ing. Milano
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BeitragVerfasst am: Mi 12 Jan 11 22:57:50    Titel:

Carabo hat Folgendes geschrieben:
Age hat Folgendes geschrieben:
Ich kenne kein Auto was das Getriebe an der HA hat und die Kupplung vorne.

Bei den Transen-Porsches ist das meines Wissens so.

Ja, und irgendwie läuft der Antriebsstrang da auch ruhiger. Evil or Very Mad


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Carabo
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BeitragVerfasst am: Mi 12 Jan 11 22:59:58    Titel:

Ing. Milano hat Folgendes geschrieben:
Ja, und irgendwie läuft der Antriebsstrang da auch ruhiger. Evil or Very Mad

Liegt aber wohl weniger an der Kupplung! Wink

ServuStefan


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Ing. Milano
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BeitragVerfasst am: Mi 12 Jan 11 23:08:07    Titel:

Carabo hat Folgendes geschrieben:
Ing. Milano hat Folgendes geschrieben:
Ja, und irgendwie läuft der Antriebsstrang da auch ruhiger. Evil or Very Mad

Liegt aber wohl weniger an der Kupplung! Wink

Ne, liegt wohl an der Qualität des Fabrikats generell (hatte zwar noch nie einen Porsche aber rede hier trotzdem mal mit) Twisted Evil


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Age
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BeitragVerfasst am: Mi 12 Jan 11 23:19:23    Titel:

Carabo hat Folgendes geschrieben:
Age hat Folgendes geschrieben:
Ich kenne kein Auto was das Getriebe an der HA hat und die Kupplung vorne.

Bei den Transen-Porsches ist das meines Wissens so.

ServuStefan


Hab grad mal google gefragt... Auf den Bildern sieht es immer so aus, als wäre am Getriebe ne Kupplungsglocke (bei 924 / 944 / 968) - aber in nem Forum hab ich gelesen, dass die nur Überbleibsel is, weil das Getriebe von VW / Audi stammt.
Die Kupplung scheint vorne zu sein... dann muss ich meine Theorie wohl nochmal überdenken!

Aber - wenn ich mit Kupplung vorne und Getriebe hinten schalt, muss ich doch alle rotierenden Teile bis zur Kupplung über die Synchronringe beschleunigen bzw. abbremsen - oder??

Die Getriebe sind ja aufgebaut wie das hier:
Klick aufs Bild, um es in voller Größe zu sehen

also muss ich die Vorgelegewelle mit allen Zahnrädern (gelb) und die Kardanwelle (rot) über die Synchronringen (auf der grünen Welle) abbremsen / beschleunigen - oder hab ich nen Denkfehler gemacht?

Gruß, AGE


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Carabo
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BeitragVerfasst am: Mi 12 Jan 11 23:31:38    Titel:

Age hat Folgendes geschrieben:
Die Kupplung scheint vorne zu sein...

Sagt auch das Bild unten.
Age hat Folgendes geschrieben:
also muss ich die Vorgelegewelle mit allen Zahnrädern (gelb) und die Kardanwelle (rot) über die Synchronringen (auf der grünen Welle) abbremsen / beschleunigen - oder hab ich nen Denkfehler gemacht?

Keine Ahnung! Getriebetechnik ist nicht grad mein Fachgebiet! Crying or Very sad

ServuStefan





Porsche 944.JPG
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Ing. Milano
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BeitragVerfasst am: Mi 12 Jan 11 23:38:31    Titel:

Age hat Folgendes geschrieben:
also muss ich die Vorgelegewelle mit allen Zahnrädern (gelb) und die Kardanwelle (rot) über die Synchronringen (auf der grünen Welle) abbremsen / beschleunigen - oder hab ich nen Denkfehler gemacht?

Das sollte wohl so sein. Wenn man das sauber konstruiert und mit der entsprechenden Qualität und Sorgfalt fertigt, funktioniert es sogar!

Und wenn die Karosseriequalität und der Korrosionsschutz dann auch noch stimmen, wird es eben irgendwann ein Klassiker. Rolling Eyes


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Ronny
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BeitragVerfasst am: Mi 12 Jan 11 23:56:38    Titel:

Guten Abend Smile

Die Transaxle-Porsche der Baureihen 924/928/944/968 haben die Kupplung am Motor.

Hier einmal dargestellt ein synchronisiertes, gleichachsiges 5-Gang Wechselgetriebe, wie es bei heckgetriebenen Fahrzeugen verwendet wird.

Klick aufs Bild, um es in voller Größe zu sehen

Age, das auf deinem Bild ist ein 4-Gang Getriebe angel7

Und nein, kein Denkfehler Smile . Stimmt schon.


Guts Nächtle
Ronny


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Age
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BeitragVerfasst am: Do 13 Jan 11 23:20:56    Titel:

Ronny hat Folgendes geschrieben:

Die Transaxle-Porsche der Baureihen 924/928/944/968 haben die Kupplung am Motor.


Okay - wieder was dazu gelernt Smile

Ronny hat Folgendes geschrieben:
Hier einmal dargestellt ein synchronisiertes, gleichachsiges 5-Gang Wechselgetriebe, wie es bei heckgetriebenen Fahrzeugen verwendet wird.

Klick aufs Bild, um es in voller Größe zu sehen


Wirklich ne sehr schöne Darstellung! Smile

Ronny hat Folgendes geschrieben:
Age, das auf deinem Bild ist ein 4-Gang Getriebe angel7


Ich weiß Smile
Aber ich wollte ne Darstellung auf der man die 3 Wellen wirklich als getrennte Teile erkennen kann - und das war das Einzige was ich auf die Schnelle in den Tiefen des Internets gefunden hab

Ronny hat Folgendes geschrieben:
Und nein, kein Denkfehler Smile . Stimmt schon.


Gut... dann bin ich beruhigt! Trotzdem find ich die Vorstellung komisch, dass die armen Synchronringe das abbremsen / beschleunigen müssen.
Wenn ich überlege, dass die 105er Fahrer sogar die Zahnräder im Getriebe erleichtern... für schnelleres Schalten und zum Schonen der Synchros...

Äh - bin ich schuld, dass wir vom Thema abgekommen sind? Wink

Gruß, AGE


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Carsten GTV
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BeitragVerfasst am: Fr 14 Jan 11 07:50:25    Titel: schwungscheibe

tach nochmal zusammen ,

ob die kupplung vorne oder hinten ist kann man glaube ich vernachlässigen bei dieser disskusion,dass aber die porsche kardan ruhige läuft als unser gummikardan ist logisch,denn die porschkardan ist eine kugelgelagerte welle welche in einem rohr läuft,dadurch habe ich schonmal kein gummi -mittellager was rumeiert wie ein kuhschwanz,und unwuchtprobleme habe ich so gut wie auch nicht.
die welle beim porsche hat sowas um die 30mm durchmesser,da mich aber nun nicht festnagel.

mfg carsten gtv


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Ing. Milano
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BeitragVerfasst am: Fr 14 Jan 11 09:31:46    Titel:

genau das habe ich gemeint mit:
"Wenn man das sauber konstruiert und mit der entsprechenden Qualität und Sorgfalt fertigt....."


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alfamann62
war schon öfter hier


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BeitragVerfasst am: Fr 14 Jan 11 22:09:07    Titel:

Ich möchte (wenn auch spät) auch noch eine bissschen Senf dazugeben:
Muss die Kardanwelle nicht immer, egal wo die Kupplung sitzt, mitgebremst oder -beschleunigt werden? Schließlich schaltet man sowohl hoch als auch runter.
Der Vorteil mit der Kupplung vorne ist offensichtlich, dass man die Schwungscheibe des Motors gleichzeitig für die Kupplung verwenden kann und Masse spart.
Übrigens scheint mir am Rande auch die erste schematische Darstellung ein Fünfganggetriebe zu sein. Wie bei der genaueren zweiten Darstellung auch wird der 4. Gang durch direkte Verbindung von Eingangswelle und Hauptwelle hergestellt.
Gruß
Manfred


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Age
Gast





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BeitragVerfasst am: Do 27 Jan 11 21:08:04    Titel:

alfamann62 hat Folgendes geschrieben:
Muss die Kardanwelle nicht immer, egal wo die Kupplung sitzt, mitgebremst oder -beschleunigt werden?


Jein - im normalen Fahrbetrieb, also wenn eingekuppelt ist, ist es natürlich egal.

Beim Schaltvorgang - also Kupplung offen - wird nur der Teil zwischen Getriebe und Kupplung über die Synchonringe gebremst.
Bei Kupplung hinten also nur die Schwungscheibe hinten, weil alles davor ja durch die offene Kupplung getrennt ist.
Bei Kupplung vorne muss die Kardanwelle mit abgebremst werden. Mir fällt allerdings grad ein, dass in diesem Fall keine Schwungscheibe abgebremst werden muss, sondern eigentlich nur die Kupplungslamellen. Die Schwungscheibe ist ja "vor" der Kupplung und somit getrennt vom Getriebe... je nach Massenträgheit könnte das sogar besser sein, oder?!

Vielleicht überdenke ich das bei meinem GTV8 Projekt auch nochmal und verwende weiter die Monti-Kupplung... wobei... nee, da hab ich nur eine... Transenkupplungen gehn mir so schnell nicht aus Wink

Einschub: Wie wird bei Transen die Axialkraft beim Kuppeln aufgenommen? Widerlager im Kupplungsgehäuse vermute ich, oder? Haben die Transenmotoren dann überhaupt "anständige" Anlaufscheiben für die Kurbelwelle?

alfamann62 hat Folgendes geschrieben:
Der Vorteil mit der Kupplung vorne ist offensichtlich, dass man die Schwungscheibe des Motors gleichzeitig für die Kupplung verwenden kann und Masse spart.


Dieser Vorteil ist auf jeden Fall Tatsache! Außer man würde den Anlasser noch nach hinten bauen und vorne die Schwungscheibe weg lassen Wink

alfamann62 hat Folgendes geschrieben:
Übrigens scheint mir am Rande auch die erste schematische Darstellung ein Fünfganggetriebe zu sein. Wie bei der genaueren zweiten Darstellung auch wird der 4. Gang durch direkte Verbindung von Eingangswelle und Hauptwelle hergestellt.


Stimmt - an diese Richtung der Kraftflusses hatte ich irgendwie nicht gedacht Smile


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Carsten GTV
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BeitragVerfasst am: Fr 28 Jan 11 17:27:04    Titel:

tach zusammen ,

um nochmal auf die porsche kardan zu kommen,hatte kürzlich mit einem porsche mann zu tun,der erzählte mir das die lager an dem kardan auch ab und zu kaputt gingen(da gibt es halt auch verschleiß),so und nun kommts Twisted Evil Twisted Evil ,die lager bekommt mann nicht einzel bei porsche,sondern nur den kompletten kardan..für

2000,-euro knapp Shocked Shocked

da bleib doch bei unserem patent

mfg carsten gtv


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