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Einstellung Gelenkwelle

 
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stocki33
Gast





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BeitragVerfasst am: So 23 Nov 08 18:53:15    Titel: Einstellung Gelenkwelle

Hallo zusammen,

ich hab bisher nur Erfahrung mit Gelenkwellen zwischen Getriebe und Hinterachse, aber auch hier gibt es Gummigelenkscheiben. Diese werden schneller kaputt, je mehr Winkelversatz sie ausgleichen müssen, und verursachen dadurch ev. auch mehr Vibrationen.

Ich hab deshalb meine Kardanwellen immer mit der Messuhr auf max. 0,2mm Rundlauffehler eingestellt.

Wird das bei den Transaxles ähnlich praktiziert ?

Zur Verdeutlichung hier zwei Bilder: Uhr ist fest auf der Welle, und Messdorn liegt auf den Schrauben der Getriebeausgangsseite auf.
Nun stelle ich die Messuhr bei 9Uhr auf 0, drehe die Welle auf 3Uhr und vergleiche den Wert. sollte max. 0,2 Differenz sein; Das selbe dann für die Höheneinstellung mit 12 und 6 Uhr

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entenkai
Gast





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BeitragVerfasst am: So 23 Nov 08 19:33:07    Titel:

hallo stocki, davon hab ich noch nie was gehört, folglich auch bei meinen transen noch nie gemacht. wenn ich dich richtig verstehe gehts darum,daß die getriebeausgangswelle, die kardanwelle und der diff.eingang in einer flucht liegen also keine "knicke" in der verbindungslinie entstehen. wie stellst du das ein? richtest du die motor- getriebeeinheit in ihrer aufhängung aus?

fragende grüße kai


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stocki33
Gast





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BeitragVerfasst am: So 23 Nov 08 19:41:11    Titel:

Eine Flucht wird wohl nicht möglich sein, aber die Wellen mit denen ichs zu tun hatte, haben (vom Getriebe aus) die Gelenkscheibe, Mittellager, Kreugelenk, Kreuzgelenk, Diffential.

Ich richte also das Mittellager so aus, dass Vorderteil der Welle und Getriebe in einer Flucht sind, die Gelenkscheibe also nicht zuviel Versatz ausgleichen muss.

Die beiden Kreuzgelenke dahinter sollten beide den gleichen Winkel haben, damit sich die Drehschwingungen ausgleichen.

Ich weiss aber nicht, ob das beim Transaxle überhaupt geht. Der hat ja mindestens zwei Gelenkscheiben, oder ? D.h. es ist so gedacht, dass die Scheiben wie Kreuzgelenke arbeiten ?

LG
Stocki


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alfa75turbo
ist oft hier


Anmeldedatum: 26.10.2005
Beiträge: 1957
Wohnort: Spaching
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BeitragVerfasst am: So 23 Nov 08 21:14:52    Titel:

Also so hab ich das auch noch nie gehört !

Eigentich wird das alles nur zusammengeschraubt und alle muttern locker gelassen dann der motor gestartet und auf drehzahl gebracht.

wenn sich alles zentriert hat wird alles festgezogen.

so hat das eigentlich bei mir immer funktioniert.

gruss andreas


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Oliviero
Gast





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BeitragVerfasst am: Mo 24 Nov 08 09:25:24    Titel:

alfa75turbo hat Folgendes geschrieben:
Eigentich wird das alles nur zusammengeschraubt und alle muttern locker gelassen dann der motor gestartet und auf drehzahl gebracht.
wenn sich alles zentriert hat wird alles festgezogen.
So ist der usus, den alle anwenden...auch die Werkstätten. Zentriert und feineingestellt wird nichts, es sind ja 3 Hardyscheiben und ein Mittellager da um auszugleichen, dazu 3 Getriebehalterungen und 3 Motorhalterungen...

Wichtig ist die Scheiben nicht verspannt einzubauen und nciht verspannt festzuziehen - und auch die richtigen Hardys zu verbauen. Gibt je deren jede Menge unterschiedlicher

Ciaoliviero


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Bernd 75
Gast





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BeitragVerfasst am: Mi 26 Nov 08 13:54:24    Titel:

Wie funktioniert das mit dem Einstellen der Gelenkwelle?
Wie schon im Thema Allgemeines/Restauration Alfa 75 geschildert hab ich ein Problem mit der Welle. Getriebe raus, anderes rein, Welle zu kurz. Anfänglich 15mm, dann alles gelockert. Jetzt sind noch ca. 8mm. Ist das normal? Müssen die Hardys ein wenig unter Spannung stehen?
Gruß Bernd





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Oliviero
Gast





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BeitragVerfasst am: Mi 26 Nov 08 15:03:33    Titel:

Bernd 75 hat Folgendes geschrieben:
Müssen die Hardys ein wenig unter Spannung stehen?
Meiner Erfahrung nach dürfen die das nicht. Die werden einfach ineinander gesteckt , verschraubt und fertig. Sonst passt irgendwas nicht.

Ciaoliviero


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