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Buchsen für Stabi - Koppelstangen
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chemiker
Gast





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BeitragVerfasst am: Fr 29 Jun 12 21:02:59    Titel:

Waldek hat Folgendes geschrieben:
Etwas Bewegung sollte aber doch schon sein:


Hmm.... Wie soll das funktionieren? Ab einer bestimmten Kraft deht sich's doch? Und dann wieder perfekt in Ausgangslage zurück? Und sobald sie festgegammelt sind, darf man nur noch 3 mal einen Bordstein hoch? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Wie gesagt: Die Markierung machte überhaupt keinen Sinn mehr.

Abgesehen davon: Kennst Du noch ein anderes Beispiel, wo eine Silentbuchse derart drehbar eingebaut wäre? Mir fällt nix ein, jedenfalls nicht bei meinen Autos.

Holger


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nordfisch
Gast





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BeitragVerfasst am: Sa 30 Jun 12 13:22:15    Titel:

Habe heute mal mit der Bügelmeßschraube gemessen.
Am Stabi ist der Durchmesser 14,05mm.
Am Dreieckslenker ist er nur 13,97mm.
Was dafür spricht das die orginale Buchse am Stabi fest ist.Und am Dreieckslenker eine Gleitpassung hat.
Macht ja auch Sinn,am Stabi ist es ja nur ein Auf- und Abwärtsbewegung(ja gut,mit minimaler Drehbewegung),also fest.Während es am Dreieckslenker eine Drehbewegung beim Ein- und Ausfedern ist,also beweglich.
Dafür spricht ja auch das am Stabi keine weitere Befestigung vorgesehen ist und am Dreieckslenker mit einer Mutter gesichert ist.
Die Frage ist jetzt eigentlich in wie weit eine Pu Buchse fest sitzen muß?
Da diese ja eh nicht vom PU zur Metallbuchse fest ist(wie eine fest vulkanisierte Silentbuchse).Ich würde da lieber eine minimale Bewegung der Buchse auf dem Sabi in Kauf nehmen,als eine Bewegung zwischen Buchse und PU-Kern.
Das Problem ist doch eigentlich nur wie die Buchse am Stabi befestigen und gegen runterrutschen sichern.

Grüße aus dem Norden Jan2


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Waldek
Gast





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BeitragVerfasst am: Sa 30 Jun 12 16:13:45    Titel:

chemiker hat Folgendes geschrieben:
Hmm.... Wie soll das funktionieren?

Stell' einen Deiner 75 auf eine Hebebühne, dreh' auf beiden Seiten die 13er Muttern am Querlenker hinunter, schraub den Stabi von der Karosse los und ziehe an einem Querlenker den Stabi ab.
Danach bewege die lose Stabiseite hinunter und beobachte was auf der anderen Seite passiert Shocked

Schöne Grüsse
Waldek


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Anderl
Gast





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BeitragVerfasst am: Sa 30 Jun 12 19:23:49    Titel:

Servus,

ich hab an meinem GTV erst kürzlich die Buchsen (und nebenbei auch den Stabi) gewechselt. Vor einigen Wochen erst bei OKP geholt - auf den Stabi waren die kaum aufzupressen - lag auch daran, dass ich die Stange nicht vernünftig einspannen konnte und so das saubere Hämmern schwierig war. Sitzt auf jeden Fall bombenfest, wie's auch die alten Buchsen der Fall war. Auch ohne Rost zwischen Hülse und Stange hab ich die aufgeflext. Vom Querlenker runter/rauf ging's hingegen recht easy.
Zusammengefasst kann ich also das bisher Geschriebene/Gemessene bestätigen und bei OKP gibt's aktuell anständige Buchsen.

VG,
Andy


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Age
Gast





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BeitragVerfasst am: So 01 Jul 12 13:02:10    Titel:

Waldek hat Folgendes geschrieben:
Etwas Bewegung sollte aber doch schon sein:
Linkes Rad stark eingefedert, rechtes stark ausgefedert[...]


Sonst wäre das hier ja auch Müll und ich bin mir relativ sicher, dass es das nicht ist Wink

Klick aufs Bild, um es in voller Größe zu sehen

oder hab ich das Thema verfehlt?


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chemiker
Gast





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BeitragVerfasst am: So 01 Jul 12 13:56:16    Titel:

Age hat Folgendes geschrieben:
Waldek hat Folgendes geschrieben:
Etwas Bewegung sollte aber doch schon sein:
Linkes Rad stark eingefedert, rechtes stark ausgefedert[...]


Sonst wäre das hier ja auch Müll und ich bin mir relativ sicher, dass es das nicht ist Wink

Klick aufs Bild, um es in voller Größe zu sehen

oder hab ich das Thema verfehlt?


Will ich nicht beurteilen. Kann ich nicht beurteilen. Das ist eine alternative Konstruktion.

Fakt ist, dass die originale Konstruktion in Presspassung sitzt. Presspassung ist Presspassung und da darf sich nicht irgendwie unter undefinierbaren Bedingungen manchmal vielleicht, je nach Verrostungsgrad etwas verdrehen und eventuell auch wieder zurück.

Eine alternative Konstruktion, die DEFINIERT eine Bewegung, und auch DEFINIERT wieder zurück, erlaubt, ist in meinen Augen etwas völlig anderes.

Holger


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Waldek
Gast





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BeitragVerfasst am: So 01 Jul 12 16:43:39    Titel:

Age hat Folgendes geschrieben:
onst wäre das hier ja auch Müll

Der Stabi ist egal (also na hier halt rot angemalt und so gar nicht original Wink) aber die Spielfrei-Gelenke schlagen leider irgendwann aus, dann klappert es nur noch und nervt.
Tue Dir selber einen Gefallen und versuche, die Gelenke mit irgendwas vor Schmutz & Co zu schützen, sonst hält die Freude nicht langen an.

Schöne Grüsse
Waldek

@Rest:
Wenn Presspassung, dann Montage auf dem Boden stehend.


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Age
Gast





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BeitragVerfasst am: Mo 02 Jul 12 07:19:38    Titel:

chemiker hat Folgendes geschrieben:

Fakt ist, dass die originale Konstruktion in Presspassung sitzt


Passung glaub ich sofort, Presspassung bin ich mir nicht sicher... Hatte auch schon einige Autos da gingen beide Seiten ohne Kraftaufwand vom Querlenker runter und wieder drauf. Bei diesen Autos war dann auch der Gummi in sehr gutem Zustand. Logisch - er muss dann ja keine Verdrehung über sich ergehen lassen. Ob das jetzt gewollt war, oder aufgrund billiger Nachbauteile kann ich nich beurteilen...

Waldek hat Folgendes geschrieben:

Tue Dir selber einen Gefallen und versuche, die Gelenke mit irgendwas vor Schmutz & Co zu schützen, sonst hält die Freude nicht langen an.


Noch bseitz ich Rons Luxuskomponenten nicht, aber in Planung ist es auf jeden Fall. Dann mit
so was zur Lebenszeitverlängerung Smile

Waldek hat Folgendes geschrieben:
@Rest:
Wenn Presspassung, dann Montage auf dem Boden stehend.


Jep ...sonst werden die Gummis in Ruhelage ja schon verdreht und halten nicht lange.[/url]


Gruß, AGE


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matt
Gast





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BeitragVerfasst am: Mo 02 Jul 12 08:40:17    Titel:

nordfisch hat Folgendes geschrieben:
Hm,ich habe heute auch mal gemessen und probiert.
Die orginale Buchse war schwer vom Zapfen des Stabi runter zu bekommen(also Preßpassung).
Dieselbe Metallbuchse konnte ich aber problemlos auf den Zapfen vom Querlenken stecken und Spielfrei drehen.

Grüße aus dem Norden Jan2


So kann man sich es aus allen Quellen zusammenreimen. Oben am Stabi Presspassung unten am QL Gleitpassung. Habe einige Stabis hier rumliegen, vorwiegend mit Erstausrüstung, teils ohne Rost, nicht eine Buchse lässt sich vom Stabi gewaltfrei abziehen. Reisst und dreht man an der Koppelstange, trennt die sich bald von der Buchse, dieselbe verbleibt aber fest am Stabizapfen. Flexoperation.
Damals beim Neubestücken der Stabilager, lies sich die damals offenbar passende Buchse auf den Stabizapfen wie in den Handbüchern beschrieben, mit entsprechendem Werkzeug doch schon sehr straff auftreiben (presspassung).
Pfosten welcher ich bin, habe ich die Lage der Koppelstange zum Stabi vor dem Ausbau natürlich nicht markiert, und somit beim Einbau des Stabis die Koppelstange nur unter extremer Spannung und verdrehen auf den QL bekommen. Ich musste den Stabi mit aller Gewalt in seine korrekte Position drücken. War mir damals doch alles zu schief, um tags darauf die neu aufgetriebene Buchse wieder vom Stabi zu holen, gleiches Prozedere wie bei alter Buchse, war nicht zerstörungsfrei abzubekommen.
Insofern sollte, (jegliche Logik- und Befestigungsthesen mal aussen vor) die obere Buchse am Stabizapfen, streng aufgetrieben fest sitzen und sich in keiner Position verdrehen können. Unten schon, logisch.
Wie das Untermass für Presspassung oder Aufschrumpfen bestimmt wird, keine Ahnung.
Aus den Handbüchern geht es ähnlich hervor, wobei bei Alfetta eine Konusscheibe beschrieben wird (Nr. 18..).....??

Ciao
martin





CIMG1219.JPG
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Alfetta
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manuel164
Gast





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BeitragVerfasst am: Mo 02 Jul 12 10:17:49    Titel:

So wie Waldek schreibt, es ist egal ob Presspassung oder nicht, runterrutschen darf es nicht, und das ist halt mangels fehlender Befestigungsmöglichkeit am Stabi nur mittels Presspassung möglich.
Sonst bleibt nur Eigenbau oder RSR Zeugs.

Gruß
Manuel


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